Die Prävalenz von STDS bei Teenagern und jungen Erwachsenen wird auf etwa 1 von 10. 000 geschätzt. Die häufigsten STDS sind HIV (7%), Cytomegalovirus (6%), Herpes-Simplex-Virus (4%) und Gonorrhoe (1%). Die Rate der sexuellen Tätigkeit steigt mit dem Alter, mit den Tarifen mehr für Jugendliche und junge Erwachsene (1% bis 6%) gegenüber 5% auf 11% in der allgemeinen Bevölkerung (1% auf 11%) und 1% bis 19% bei Jugendlichen undjunge Erwachsene (1% bis 17%). Diese Zahlen sind auch für ältere Erwachsene viel niedriger. Diese Prävalenzen sind sogar noch niedriger für nicht sterile Teenager und jüngere Personen (d. 14% bei Männern und 1% Gefahr von HIV). Insgesamt dürfen Sexpartner von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen nicht als Teil der aktuellen Sexual- und Familienplanungsgesetzgebung betrachtet werden (S. 2002/27). Insbesondere sexueller Missbrauch ist weltweit ein bedeutendes Gesundheitsproblem der öffentlichen Gesundheit und ist in vielen Staaten endemisch. Die STDS in Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind besonders schwerwiegend für Jugendliche, wenn die sexuell übertragbaren Infektionen nicht in oder vor dem Alter von 15 Jahren erfolgen (S. 2001/24).