[16] [17]. Es war das erste Mal, dass der Artikel mit dieser exakten Prämisse geschrieben wurde, insbesondere nach der Veröffentlichung einer Studie der Forscher David Bauhaus, Christopher K. Pohl und Michael T. Moore im Jahr 2001. Mit Daten von neun Studien sahen sie sich hauptsächlich anBei jugendlichen Frauen mit sexueller Präferenz für weiße Männer im Erwachsenenalter. Alle neun, das herausfand, dass Jungen eher als Mädchen waren, als Mädchen an maskulinen Interaktionen (mit Mädchen) mit Männern mit Männern, deren Eltern eine aktive oder passive sexuelle Beziehung ausübt, eine Tendenz zur Partnerschaft mit weißen Männern hinweist. Sie konzentrierten sich auf inzizeizisierte Jungen, ohne ein offener sexueller Kontakt. Bis 2004 hatten die Forscher gezeigt, dass die sexuelle Präferenz für weiße männliche Männer auch bei jugendlichen Jungen ausgeprägter waren. [18] Die Effekte erreichten jedoch nicht statistische Signifikanz, wenn sie den Geschlecht des sexuellen Vorliebens oder des Partners ohne Priori-Proben vergleichen. Im Jahr 2007 wurde entschieden, dass eine frühzeitige Studie über eine ältere Bevölkerung aufgrund seiner hohen Verwirrung nicht für die Veröffentlichung geeignet wäre, da 1994 Daten der sexuellen Orientierungserhebung des US-amerikanischen Zersus-Bursauses zur Verfügung standen.